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 TEACHING & LEARNING INTERCHANGE

Neue Auszeichnung

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Schulminister Dr. Ludwig Spaenle

Beitrag zur Reduzierung des Übertrittstresses:

,,Verstärkte Beratung, zusätzliche individuelle Förderung und stärkere Berücksichtigung des Elternwillens”

Kreative Kinder in Interaktion mit kreativen Lehrern

Leserbrief zu “Ich will aufs Gymnasium!” WELT AM SONNTAG Nr. 28 vom 12. Juli 2009

Die Ursache für das schlechte Abschneiden Deutschlands bei den OECD-Vergleichstests liegt nicht im Schulsystem.

McKinsey -Mitarbeiter untersuchten die Schulergebnisse in 24 Ländern, um herauszufinden, warum Schüler in Kanada, Finnland, Japan oder Singapur bessere Leistungen erzielen als in Großbritannien, Deutschland oder USA.

Ergebnisse der internationalen Untersuchung:

1. Der Schlüssel zu guten Schulleistungen liegt vor allem in der Qualität der Lehrer.

Es spielt keine Rolle, ob viel oder wenig Geld in das Bildungssystem fließt: Singapur liegt am unteren Ende der Kostenskala, schnitt aber in den Naturwissenschaften am besten ab.Auch mehr Unterricht führt nicht zwangsläufig zu besseren Ergebnissen: Finnische Schüler verbringen weniger Zeit in der Schule, liegen aber dennoch an der Spitze. Unterrichten Toplehrkräfte mittelmäßig begabte Schüler, gehören sie danach zu den besten 10% ihres Jahrgangs.

2. Die Ausbildung der Lehrer spielt eine entschedende Rolle.

In Finnland müssen alle Lehrer einen Masterabschluss haben. In Hongkong und Singapur werden nur die oberen 30% der Studienabsolventen als Lehrer eingestellt. Ginge es nach der Höhe der Bezüge, müssten Deutschland und die Schweiz ganz oben rangieren. In den Siegerstaaten genießen Lehrer ein hohes Ansehen. In Singapur werden jährlich 100 Stunden Fortbildung verlangt.

Einig ist allen Siegerländern, dass sie schnell und früh eingreifen, wenn Schule oder Schüler abzugleiten drohen.

Quelle: BARBER, M.; MOURSHED, M.: How the world’s best-performing schoolsystems come ot on top. McKinsey&Company 9, 2007MEVES, CH.; GÜNTHER, D.: Schulnöte - Vorbeugen und Abhelfen Resch Verlag

 Eine beispielhafte Initiative:

Hildesheimer Grundschultage

Kreative Kinder - kreativer Unterricht

500 niedersächsische Grundschulpädagoginnen und -pädagogen nutzen das Hildesheimer Fortbildungsangebot

 

Kultusministerin Heister-Neumann zeigte sich zur Eröffnung am 18. August beeindruckt vom Arbeitsspektrum und von der Themenvielfalt der Fortbildungsveranstaltung.

Das neu eingerichtete WeiterbildungsCentrum „Management. Organisation. Schule. (M.O.S.)“ bündelt unter der Leitung von Vizepräsidentin Dr. Margitta Rudolph das Fortbildungsinteresse von Lehrenden ebenso wie die Ergebnisse der Schulforschung. „Mit einem somit eng auf die Schulpraxis zugeschnittenen Fortbildungsangebot ist die Universität Hildesheim erste Adresse auf dem Markt der Lehrerfortbildung“, betonte Uni-Präsident Prof. Dr. Wolfgang-Uwe Friedrich.
„Wir sind an unserer Hochschule stolz auf eine qualitativ hochwertige Erstausbildung im Lehramtsbereich und sehen es deshalb als eine Verpflichtung an, diese Qualität auch auf den Weiterbildungsbereich auszudehnen“, unterstrich Vizepräsidentin Rudolph das Engagement der Uni, sich im Weiterbildungsbereich zu positionieren. Sie warb in ihrem Eröffnungsstatement für das Weiterbildungsangebot der Uni: „Sie finden auf unserer Homepage unter Weiterbildung M.O.S. ein breites Angebotsspektrum, das sowohl Einzelmodule im Bereich Schulsystem oder Unterrichtsqualität aufweist und unterstützend z.B. nach einer Schulinspektion wirkt als auch Angebote zur Schulleitungsqualifizierung wie z.B. ein Weiterbildungsmaster oder neben dem Grundschultag die „Hildesheimer Pädagogischen Tage“ im März anbietet.“


Als begleitendes Angebot der Fortbildungstage stellen 15 namhafte Schulbuchverlage aus der Bundesrepublik und Österreich ihre Materialien und Neuerscheinungen vor. Mit über 130 Metern Ausstellungsfläche etablierte sich damit eine kleine schulformspezifische Messe für die Lehrer.

Hildesheim, 19.08.2008

 

500 niedersächsische Grundschulpädagoginnen und –pädagogen nutzen das Hildesheimer Fortbildungsangebot

Die beste Zeit des Lebens und des Lernens liegt im Alter zwischen 6 und 10 Jahren – und in keinem anderen Alter sind Kinder so aufnahmefähig wie in der Grundschulzeit.
Vizepräsidentin, Dr. Margitta Rudolph, hob hervor, dass in dieser ersten Schulstufe seit Jahren in hoher Qualität wichtige Basisarbeit geleistet werde. Sie betonte in ihrer Einführungsrede besonders die Innovationskraft der Grundschule: „Grundschulreform ist Reform aus der Praxis für die Praxis, entwickelt auf der Grundlage kritischer Auseinandersetzung mit überkommenen Traditionen von Schule und Unterricht. Damit ist sie ein Produkt professioneller Reflexion über pädagogisches und didaktisches Handeln.“ Der Umgang mit Multikultur und unterschiedlichen Begabungen ist vor allem im Grundschulbereich Thema im Schulalltag. Rudolph hob hervor, dass in keiner anderen Schulform ein derartiges Spektrum von Begabungen und Lernschwächen wie auch von Herkunft der Schülerschaft existiert und dennoch gelingt es der Grundschule am besten die Schichten und Kulturen zusammen zuhalten. Die Integrationsfähigkeit und die Kindorientierung dieser Schulform erfordert außerordentliches Engagement der Lehrkräfte.

Das WeiterbildungsCentrum M.O.S. der Stiftungsuniversität Hildesheim bot im Rahmen der Grundschultage 2008 am 18. und 19. August mehr als 500 Lehrkräften eine Vielzahl von Lernhilfen und Unterrichtsmethoden an.

Die Grundschultage sind die größte Fortbildungsveranstaltung in Niedersachsen für eine Schulform.

Zu dem Thema: „Kreative Kinder – kreativer Unterricht“ sind Lehrende von Schulen aus Hildesheim, dem Großraum Hannover, Braunschweig, Peine, Salzgitter, Wolfenbüttel, dem Harz, Alfeld, Gronau, Holzminden und Schaumburg in Hildesheim zu Gast.

In 19 Workshops wurden Themen für nahezu alle Fächer angeboten. Zu naturwissenschaftlichen Angeboten, Methodentraining, bis hin zur Leseförderung wurde gearbeitet.
Aber auch systematische Fragen „Wie baue ich ein Leitbild und Schulprogramm auf?“, oder „Wie arbeiten Schulleitungsteams möglichst gut zusammen?“ blieben nicht unbeantwortet.

Kultusministerin Heister-Neumann zeigte sich zur Eröffnung am 18. August beeindruckt vom Arbeitsspektrum und von der Themenvielfalt der Fortbildungsveranstaltung.

 

http://www.uni-hildesheim.de/de/30347_34296.htm

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